Neuer Studiengang stärkt den Hochschulstandort Schwetzingen

Die Junge Union (JU) Schwetzingen begrüßt die Einrichtung des neuen Bachelor-Studiengangs zum

Gerichtsvollzieher/zur Gerichtsvollzieherin an der Hochschule für Rechtspflege in Schwetzingen.

Damit hat das Land Baden-Württemberg die Hochschule für Rechtspflege weiter gestärkt.

„Jetzt müssen wir in Schwetzingen beste Rahmenbedingungen für Studenten sicherstellen. Hierzu

zählt vor allem günstiger studentischer Wohnraum in Innenstadt- und Hochschulnähe mit einer

guten Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, damit Schwetzingen für Studenten attraktiv bleibt

und diese zügig geeigneten Wohnraum finden“, erklärte der Vorsitzende der JU Schwetzingen Nils

Melkus.

Die JU Schwetzingen fordert die Stadt daher auf, sich mit Nachdruck für günstigen studentischen

Wohnraum und für den Bau eines Studentenwohnheims einzusetzen.

„Die Metropolregion Rhein-Neckar ist als Wissenschaftsstandort mit den international

renommierten Universitäten Heidelberg und Mannheim und vielen weiteren Bildungseinrichtungen

für Studenten aus dem In- und Ausland enorm attraktiv. Hiervon profitiert auch Schwetzingen. Viele

Studenten, die in den Städten Mannheim und Heidelberg keinen geeigneten studentischen

Wohnraum finden, suchen in der Umgebung. Hier sollte Schwetzingen als Stadt für alle

Generationen ein attraktives und preiswertes Wohnangebot für Studenten schaffen“, so Melkus

abschließend.

Nils Melkus

« JU Schwetzingen verteilt Abgangszeugnisse für die grün-rote Landesregierung JU Schwetzingen fordert Senkung der Eintrittspreise für das Schwetzinger Freibad »