Junge Union

Die Junge Union (JU) Schwetzingen fordert Maßnahmen für mehr Sicherheit im Umfeld der Unterführungen in der Schubertstraße und am Bahnhof.
„In unserer Stadt gibt es keinen Platz für Hass und Gewalt. Der jüngst bekannt gewordene Überfall an der Unterführung in der Schubertstraße macht eindringlich deutlich, dass wir eine Diskussion über die Sicherheit im Umfeld der beiden Unterführungen brauchen", sagte die JU-Vorsitzende Sarina Kolb.

Es ist leider nicht der erste Vorfall in diesen Bereichen. So gibt es immer wieder Beschwerden über Graffiti-Sprayer an der Schubertstraße sowie Sachbeschädigungen und Diebstähle im Umfeld der Unterführung am Bahnhof. Anwohner beklagen bereits seit Längerem die dortige Sicherheitslage.
„Es ist inakzeptabel, wenn es in Schwetzingen Bereiche wie die Unterführung an der Schubertstraße gibt, die von Bürgern in den Abendstunden zunehmend gemieden werden.

Wir müssen für Sicherheit in allen Stadtbereichen sorgen. Gerade auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger muss gewährleistet sein", so der Pressesprecher der JU Schwetzingen, Nils Melkus. Aus Sicht der Jungen Union ist in besagten Gebieten zunächst eine erhöhte Polizeipräsenz in den Abendstunden erforderlich.

„Des Weiteren sollte sich die Stadt diesem Thema annehmen und in Abstimmung mit der Polizei ein Sicherheitskonzept für diese Gebiete vorlegen. Schließlich wünschen wir uns doch alle, dass so ein schlimmer Vorfall nicht noch einmal passiert", so Kolb und Melkus abschließend.

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